Freitag, 11. Februar 2011

Rajasthan Teil II

Jodhpur- die blaue Stadt- beeindruckt durch ihr grosses Fort und natuerlich durch den Ausblick auf die blauen Haeuser. Sie sind deshalb blau getuencht, weil es im Sommer kuehler ist und ausserdem ein wirksames Insektenschutzmittel ist. Das Fort konnte in seiner Geschichte niemals gestuermt werden. Die Rajputen sind halt echt harte Kerle. Den weiblichen Formen waren sie anscheinend schon damals nicht abgeneigt, kein Wunder bei solchen Schnurrbaerten. Keine der 1448 Saeulen im Tempel gleicht der anderen und alles ist aus weissem strahlenden Marmor. Je weiter man Richtung Sueden faehrt desto freundlicher werden die Menschen und desto gruener wird die Umgebung bis hin zu dichtem Dschungel mit Papageien und Affen. Jede Region hat andere Turban- und Sarifarben. Fotographieren lassen sich alle gerne. Die Unterkuenfte, haeufig alte Palaeste, aehneln Raeumen aus 1001 Nacht. Wir wandern die Speisekarte hoch und runter von  Masala ueber Kofta bis zu den verschiedensten Currys und bisher hat alles sehr gut geschmeckt und ist, trotz Land of Montezuma's Rache, dort geblieben wo es hingehoert.
Auch der weiseste Yogi weiss wo man in den Tempeln von Ranakpur am besten ein Paeuschen einlegt. Andi hat zwischendurch als Tempeltaenzer die Reisekasse aufgefuellt.
Morgen geht es weiter nach Udaipur, die romantischste Stadt Rajasthans, wo auch Liz Hurley den ollen Arun geheiratet hat.





 










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